Die Kommunikation mit Journalist*innen per Email ist herrlich bequem. Ob Pressemitteilung, Themenvorschlag oder Interviewvermittlung: Ein Klick reicht und die Inhalte werden an hunderte Medienkontakte versendet. PR-Arbeit ohne Emails? Kaum noch vorstellbar.
Das persönliche Gespräch mit Journalist*innen tritt indes immer mehr in den Hintergrund. Das ist fatal. Denn es ist eines der zentralen Werkzeuge für PR-Macher*innen. Nur wer sein Ohr an der Zielgruppe hat – und das ist in der Pressearbeit nun mal zunächst der Journalist oder die Journalistin – weiß, was diese interessiert. Ist das Trendthema des Kunden wirklich relevant für die Leser*innen? Welcher Spin macht die Story zum Aufmacher? Passt die neue Produktentwicklung in die nächste Titelstory? Und sucht man noch einen Autor für das Gasteditorial im September-Heft? Nur wer regelmäßig nachfragt und zuhört kann Themen entwickeln und platzieren, die tatsächlich laufen.
Während Emails eine Einbahnstraße sind, entsteht am Telefon ein Dialog. Und während Pressemitteilungen und Themenvorschläge häufig in der täglichen Email-Flut in den Redaktionen untergehen, wird man am Telefon auf jeden Fall gehört – und erhält auch umgehend eine Antwort. Natürlich ist der Großversand von Pressematerial per Email ein wichtiges Instrument in der Pressearbeit. Doch wer auf das persönliche Gespräch verzichtet, vergibt eine enorme Chance.
Nämlich vor allem die, einen persönlichen Kontakt zu Journalist*innen aufzubauen. Denn erfolgreiche PR ist eben keine Einbahnstraße, sondern ein reger Austausch – der bestenfalls von beiden Seiten ausgeht. Kennt der*die Redakteur*in einmal die Themen eines PR-Beraters oder einer Beraterin, wird er oder sie sich ganz von selber melden und Inhalte anfragen – ob per Email oder Telefon spielt dann keine Rolle.
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