Immer neue TV-, Video und Audio-Formate konkurrieren um Informationen. Insbesondere durch Interviews oder ähnliche Formate eröffnen sich für Unternehmen immer neue Möglichkeiten zur Selbstvermarktung. Diese Chance zu effektiver und kostengünstiger PR sollte man sich nicht entgehen lassen: Ein Interview oder die Teilnahme an einer Diskussionsrunde kann mehr Menschen erreichen als jede Werbeaktion.
Auf der anderen Seite führt der Wettbewerb der Formate zu einer verschärften Jagd auf kontroverse Themen. Das ist mit großen Gefahren verbunden. Die wachsende Zahl der Anbieter hat das Informations-Angebot qualitativ nicht verbessert, sondern eher verschlechtert. Immer häufiger werden Aussagen verkürzt oder verzerrt wiedergegeben und Äußerungen aus dem Zusammenhang gerissen. Oft steht nicht die neutrale Berichterstattung im Vordergrund, sondern „Meinungsmache“.
Nicht unvorbereitet vor die Kamera treten
Um diesen Fallen zu entgehen und im harten Informationswettbewerb zu bestehen, braucht es solide Kenntnisse journalistischer Arbeitsweisen. Auch ist Übung notwendig, um seine Anliegen so wirksam wie möglich vor der Kamera zu vertreten.
Auf der anderen Seite bietet die Verschlechterung der journalistischen Qualität den Unternehmen auch die Chance, ihre Anliegen weit wirksamer darzustellen als in der Vergangenheit. Denn die Tatsache, dass sich Journalisten kaum noch in ein Thema einarbeiten, erleichtert es, Einfluss auf die die Berichterstattung zu nehmen.
Paradoxerweise (oder zwangsläufig) wird gleichzeitig der Präsentation von Informationen steigende Bedeutung beigemessen. Wer in der Lage ist, seine Botschaft professionell zu verpacken und auf den Punkt zu bringen, wird weit mehr Aufmerksamkeit finden.
Dabei soll Ihnen unsere zehnteilige Blog-Serie helfen. Was es alles zu beachten gilt, bevor Sie in ein Interview gehen, erfahren Sie in dieser Checkliste.
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